Roland Rehfeld Rennfahrer
Der Speed kann nie zu hoch sein, nur die Kurve zu eng.
Basisdaten
Geburtstag: 01.11.1977
Status: verheiratet mit Ilka seit 2008
Grösse: 187 cm
Gewicht: 79 kg
Hobbies: Campen, Motorsport, Biken
Lieblingsessen: Grillen geht immer.
Der Speed kann nie zu hoch sein, nur die Kurve zu eng.
#SlowInFastOut
Vom erfolgreichen Kart-Rennfahrer (3x Deutscher Slalommeister) stieg Roland Rehfeld 1997 in den Automobilsport auf. Seitdem gilt der Berliner aufgrund seiner Vielseitigkeit und seiner erfolgreichen Einsätze in Formel Renault- und Formel 3-Rennwagen, in Porsche-Sportwagen sowie als Mercedes-Benz-Werksfahrer in den Super Race-Truck-Serien bundes- und europaweit als Multitalent.
Dieses Image in der deutschen Motorsport-Szene erhielt Nachhaltigkeit, nachdem Roland Rehfeld in den Jahren 2002 und 2003 als einziger deutscher Rennfahrer an der britischen Oval-Rennserie „Days of Thunder“ (DoT) teilgenommen und dort auch Rennen gewonnen hat. Sein Durchsetzungsvermögen gegenüber international arrivierten Tourenwagenstars wurde in den USA und in der NASCAR-Szene aufmerksam registriert.
Nach einem erfolgreichen NASCAR Truck Test und einem achtbaren Rennergebnis in Milwaukee für das DODGE-Motorsport Fahrerentwicklungsprogramm aufgenommen, konnte Roland Rehfeld 2005 den Weg in die NASCAR Top Serien ebnen. Der weitere gemeinsam mit Dodge geplante Aufbau seiner NASCAR-Fahrerkarriere endete durch die Trennung des DODGE Mutterkonzerns Chrysler von Daimler.
Mit erfolgreichen Einsätzen im Langstreckensport, dem Klassensieg beim ersten Start der 24h vom Nürburgring 2008 und permanenten Top 5 Platzierungen in GT-Sportwagen-Rennen, meldete sich Roland Rehfeld wieder auf der klassischen Rundstrecke zurück.
Mit leistungsstarken Gastauftritten im Porsche Carrera Cup und in der ADAC GT Masters.
2009 verbuchte Rehfeld in seiner ersten kompletten Saison in der Langstreckenmeisterschaft auf der Nordschleife des Nürburgrings auf einer Corvette C6 SP fünf Klassensiege und fuhr in die Phalanx der führenden Werksteams von Audi, Porsche, Lexus und BMW ein. 2010 pilotierte Roland Rehfeld in der ADAC GT Masters einen Ascari von Leipert-Motorsport und feierte drei Podiumsplätze. 2011 holte er mit dem neu gegründeten Team ROWE RACING seinen ersten Gesamtsieg auf dem Nürburgring auf einem SLS AMG GT 3.
In der Saison 2012 konnte Rehfeld im zweiten gemeinsamen Jahr mit ROWE RACING mit der schnellsten Kombination aus Profi- und Gentlemanfahrern durchweg in die Top Ten im starken Feld der VLN fahren und beim 24 Stunden Rennen auf Platz 10 im Gesamtklassement einen sehr achtbaren Erfolg für das Team einfahren.
Roland Rehfeld will mit ROWE RACING 2013 sowohl in der VLN als auch bei den 24h-Rennen als etabliertes Topteam um Siege und Meisterschaften kämpfen.
Start beim 6 Stunden Qualifikationsrennen für das 24 Stunden Rennen Nürburgring, Pole Position
Start beim 24 Stunden Rennen Nürburgring, 7. Gesamtrang, beides mit HTP Motorsport auf SLS AMG GT3
Sportliche Vita
Wechsel in den Kartrennsport
3 x Berliner Vizemeister
4. Platz Qualifikation Junior - Kart EM 1993
3 x 3. Platz Ostdeutsche Kartmeisterschaft Formel A (1994-1996)
Qualifikation für die Int. Rennfahrerschule elf „La Filiére“ in Le Mans/ Frankreich
Int. Rennfahrerschule „La Filiére“
7. Platz Französische Renault-elf-Campus Meisterschaft
-bester deutscher Fahrer- (1x Pole, 3x Podium)
2. Platz Deutscher Formel Renault Cup ( 2x Pole, 1 Sieg, 5x Podium) - 9. Platz Formel Renault Euro Cup, -bester deutscher Fahrer mit einem Sieg- (1 Sieg, 2x Podium), „Rookie des Jahres deutscher Formelsport“
18. Platz Int. Formel 3 Meisterschaft, 2. Platz inoffizielle Vorjahreswagenmeisterschaft, 3.Platz UPS Porsche Junior Sichtung
Porsche Carrera Cup Deutschland, 2 Starts
3. Platz FIA Truck Europameisterschaft in Super Race Klasse B
als Mercedes-Benz Truck Junior
„FIA Truck Junior of the year” (3x Pole, 2 Siege, 9x Podium)
5. Platz ASCAR- Mintex Oval Race Championship ( 1 Pole, 1 Sieg, 3x Podium), erster Deutscher Oval Stock Car Fahrer,
“Runner up of the year“, Winner “Spotter-Driver Award”
4. Platz “Days of Thunder” ASCAR Series (2x Pole, 1x Sieg, 5x Podium) - 5. Platz Gaststart V8 STAR Ovalrennen
vereinzelte Tests in NASCAR mit Richard Petty Enterprises und DODGE Motorsports
NASCAR Craftsman Truck DODGE Rookie Testsieger, erster Start innerhalb des des DODGE Nachwuchsprogramms in ARCA Remaxx Series in Milwaukee, 13. Platz
vereinzelte Starts in der VLN Langstreckenmeisterschaft und GT Tests
VLN Langstreckenmeisterschaft, Porsche Carrera Cup,
Dutch SuperCar GT Challenge auf Mosler MT 900 R
Klassensieg SP3 & Gesamtrang 18 bei 24 Stunden Rennen Nürburgring auf Honda S2000, Gaststart in der ADAC GT Masters, VLN Langstreckenmeisterschaft ( 2x Siege, 1x 2. Platz, 1x Pole in Klasse), Dutch SuperCar Challenge
BF Goodrich Langstreckenemeisterschaft Nürburgring Nordschleife auf Corvette C6 SP von Kissling Motorsport, (5 x Klassensiege, sechs x Podest, 5 x Top 10 Gesamtresultat)
ADAC GT Masters auf Ascari KZ-R GT3 (3 x Podium), VLN Langstreckenmeisterschaft, Start bei den 24H von Dubai
VLN Langstreckenmeisterschaft auf Mercedes AMG SLS GT3 mit Team ROWE RACING (1 Gesamtsieg, 2 Klassensiege), 24 Stunden Rennen Nürburgring
VLN Langstreckenmeisterschaft auf Mercedes AMG SLS GT3 mit Team ROWE RACING 24 Stunden Rennen Nürburgring, 10. Gesamtrang
VLN Langstreckenmeisterschaft auf Mercedes AMG SLS GT3 mit Team ROWE RACING
Start beim 6 Stunden Qualifikationsrennen für das 24 Stunden Rennen Nürburgring, Pole Position - Start beim 24 Stunden Rennen Nürburgring, 7. Gesamtrang, beides mit HTP Motorsport auf SLS AMG GT3
Start in der FIA European Truck Race Championship auf Mercedes-Benz Race Actros mit Tankpool 24 Racing Team - Start bei den 24 Stunden von Dubai auf Mercedes AMG GT3 mit HOFOR Racing
Team-Manager HTP Motorsport - MercedesAMG GT3 Performance Team /// BlancpainGT Series / Bathurst12hours / Creventic / VLN / 24hNBR
Team-Manager HTP Motorsport - MercedesAMG GT3 Performance Team /// BlancpainGT Series / Bathurst12hours / Creventic / VLN / 24hNBR
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